Drei Mit­ar­bei­ter berich­ten

In der Logis­tik ist kein Tag wie der Ande­re

DHL

Der Logis­tik­kon­zern Deut­sche Post DHL Group hat mehr als 480000 Mit­ar­bei­ter in über 220 Län­dern und Ter­ri­to­ri­en. Alex­an­der Schnei­der, Abtei­lungs­lei­ter Talent Manage­ment, Deut­sche Post DHL Group: Arbei­ten in der Logis­tik ist mehr als ein Job. Unser Zweck als Logis­tik­un­ter­neh­men ist es, Men­schen zu ver­bin­den und deren Leben zu ver­bes­sern. Als Kon­zern bie­ten wir vie­le natio­na­le und inter­na­tio­na­le Mög­lich­kei­ten und Ent­wick­lungs­per­spek­ti­ven. Wir erwar­ten im Gegen­zug Eigen­mo­ti­va­ti­on und Eigen­in­itia­ti­ve von unse­ren Mit­ar­bei­tern. Die­se kön­nen sich fach­lich in den Berei­chen wie Brief, Paket, Luft-/See­fracht und Stra­ßen­trans­por­te oder auch Lager­hal­tung und Express­diens­te ent­wi­ckeln, zuneh­mend mehr Ver­ant­wor­tung über­neh­men und sich durch einen Wech­sel des Unter­neh­mens­be­reichs ver­än­dern. Für eine Kar­rie­re bei Deut­sche Post DHL Group benö­tigt man Enga­ge­ment, Freu­de an der Arbeit und Begeis­te­rung für Logis­tik. Neben den beruf­li­chen Fähig­kei­ten und Qua­li­fi­ka­tio­nen spie­len die per­sön­li­chen Eigen­schaf­ten eine genau­so gro­ße Rol­le. Kun­den­ori­en­tie­rung und Team­fä­hig­keit sind uns wich­tig. Deut­sche Post DHL Group hat sich der „Bache­lor Welcome!“-Initiative ange­schlos­sen. Daher legen wir bei Hoch­schul­ab­sol­ven­ten viel Wert auf prak­ti­sche Erfah­run­gen durch Prak­ti­ka – egal wo.

Dach­ser

Der Logis­tik­kon­zern Dach­ser beschäf­tigt welt­weit etwa 25000 Mit­ar­bei­ter an 437 Stand­or­ten. Mar­ti­na Szaut­ner, Cor­po­ra­te Direc­tor Cor­po­ra­te Human Resour­ces bei Dach­ser: Die Logis­tik­bran­che ist der dritt­größ­te Wirt­schafts­zweig Deutsch­lands und eine der dyna­mischs­ten Bran­chen. Sie ent­wi­ckelt sich stän­dig wei­ter. Zukunfts­the­men wie Indus­trie 4.0 trei­ben sie schon heu­te um. Als Fami­li­en­un­ter­neh­men, das welt­weit ver­tre­ten ist, bie­tet Dach­ser sei­nen Mit­ar­bei­tern viel­fäl­ti­ge Berufs­bil­der in der Logis­tik: Absol­ven­ten der Wirt­schafts­wis­sen­schaf­ten, Fach­la­ge­ris­ten, Buch­hal­ter, Sup­p­ly Chain Mana­ger oder Ver­triebs­mit­ar­bei­ter – ihnen und vie­len wei­te­ren bie­ten wir span­nen­de Per­spek­ti­ven und einen siche­ren Arbeits­platz. Ein guter Logis­ti­ker muss fle­xi­bel sein, denn kein Tag ist wie der ande­re. Er muss schnell indi­vi­du­el­le Lösun­gen fin­den und Orga­ni­sa­ti­ons­ta­lent haben. Bei all dem gilt es, in jeder Situa­ti­on den Über­blick zu behal­ten und immer das Wesent­li­che im Blick zu haben, auch wenn die Pro­blem stel­lun­gen manch­mal recht kom­plex sind. Über den Tel­ler­rand zu bli­cken und mit offe­nen Augen durch das (Arbeits-)Leben zu gehen sind Grund­vor­aus­set­zun­gen für eine erfolg­rei­che Tätig­keit in der Logis­tik.

Hell­mann World­wi­de Logi­stics

Der Logis­tik­kon­zern Hell­mann World­wi­de Logi­stics beschäf­tigt etwa 12900 Mit­ar­bei­ter und hat 254 Nie­der­las­sun­gen in 66 Län­dern. Jens Geis­ler, Busi­ness Deve­lo­p­ment Mana­ger Rail Eura­sia, und Nico­le Witt­land, Team­lei­tung HR Mar­ke­ting & Recrui­ting: Auf­grund des sehr umfang­rei­chen Tätig­keits­felds und der vie­len inter­na­tio­na­len Mög­lich­kei­ten bie­tet die Logis­tik­bran­che ein brei­tes Spek­trum an Her­aus­for­de­run­gen. „Nach erfolg­rei­chem Absol­vie­ren mei­nes dua­len Stu­di­ums hat mir Hell­mann das Ver­trau­en in eine Füh­rungs­po­si­ti­on mit Per­so­nal­ver­ant­wor­tung gege­ben. Mitt­ler­wei­le arbei­te ich in einer inter­na­tio­na­len Abtei­lung, um ein neu­es Pro­dukt wei­ter­zu­ent­wi­ckeln“, sagt Witt­land. Für sie bedeu­tet es, dass die Logis­tik­bran­che vie­le Chan­cen in den unter­schied­lichs­ten Berei­chen eröff­net. Um bei Hell­mann World­wi­de Logi­stics einen Kar­rie­re­weg ein­zu­schla­gen, ist der Spaß am Umgang mit Men­schen Grund­vor­aus­set­zung. Ent­spre­chend unse­rer DNA F.A.M.I.L.Y steht der Mensch bei uns im Vor­der­grund. För­der­lich sind eine hohe Eigen­in­itia­ti­ve und der Wunsch, etwas zu bewe­gen sowie früh Ver­ant­wor­tung zu über­neh­men, um Waren und Pro­zes­se glo­bal zu steu­ern. Neben einer Affi­ni­tät zu IT-Pro­zes­sen, mit denen wir kom­ple­xe Waren­strö­me eng ver­knüp­fen, sind erwei­ter­te Sprach­kennt­nis­se von Vor­teil.

Mit­ar­bei­ter aus drei Logis­tik­un­ter­neh­men erklä­ren, war­um ein Job in der Bran­che erstre­bens­wert ist und was ein jun­ger Mensch mit­brin­gen soll­te, um sich hier wohl­zu­füh­len.

Foto: Jörg Mül­ler