Von Marok­ko nach Mel­le

Weil Fach­kräf­te in der Logis­tik knapp sind, gehen Arbeit­ge­ber neue Wege. Sie schau­en sich nach Aus­bil­dungs­kan­di­da­ten aus dem Aus­land um.

Mehr Bene­fits statt mehr Brut­to?

Nicht jeder Arbeit­ge­ber wird sich in die­sen Kri­sen­zei­ten Gehalts­er­hö­hun­gen leis­ten kön­nen. Aber mit Bene­fits kön­nen Ange­stell­te womög­lich bei der Stan­ge gehal­ten wer­den.

Bes­te Zukunfts­per­spek­ti­ven

Täg­lich sor­gen im dritt­größ­ten Wirt­schafts­be­reich Deutsch­lands Mil­lio­nen Logis­tik-Fach­kräf­te dafür, dass Lie­fer­ket­ten glatt lau­fen und unse­re Ver­sor­gung gesi­chert ist. Der Bereich ver­bin­det beruf­li­che Sicher­heit mit guten Kar­rie­re­per­spek­ti­ven

Für die nächs­te Gene­ra­ti­on

Das jun­ge Unter­neh­men Clean Logi­stics will bis 2027 meh­re­re Tau­send Was­ser­stoff-Lkw im schwe­ren Seg­ment aus­lie­fern.

Stu­di­um — was, wie, wo?

Das Ange­bot ist unüber­sicht­lich. Gera­de des­halb ist die Wahl der am bes­ten zur Per­sön­lich­keit pas­sen­den Stu­di­en­form und des indi­vi­du­ell rich­ti­gen Stu­di­en­gangs ent­schei­dend, um erfolg­reich in der Logis­tik durch­star­ten zu kön­nen.